Bela Bartok war ein ungarischer Komponist und Pianist. Er wurde am 24. April 1881 in Szeged geboren und starb am 25. September 1945 in New York City. Bartok studierte an der Budapest University of Music and Dramatic Art sowie am Franz Liszt Academy of Music in Budapest. Nachdem er 1910 seinen Doktorgrad erlangt hatte, kehrte er nach Szeged zurück, wo er bis 1921 lebte. Danach zog er nach Budapest, von wo aus er 1925 nach New York City emigrierte. In den USA lebte und arbeitete Bartok bis zu seinem Tod im Jahr 1945. 

Bartoks Musik ist stark von der ungarischen Volksmusik beeinflusst, die er als Kind gehört hatte. Seine Kompositionen sind vor allem für Violine, Klavier und Oboe konzipiert worden – Instrumente, die er selbst spielte. Bartoks Stil ist eher modernistisch als klassisch und verwendet oft Elemente wie Polyrhythmik und Tonalitätsfehler („mistakes in tonality“). Er war einer der wenigen Komponisten seiner Zeit, die sich öffentlich gegen den Nationalsozialismus positioniert haben. 

Bartoks Werke werden heute weltweit aufgeführt und gelten als Meilensteine der modernen Musik.

Bela Bartok was a Hungarian composer and pianist. He was born in Szeged on April 24, 1881, and died in New York City on September 25, 1945. Bartok studied at the Budapest University of Music and Dramatic Art and at the Franz Liszt Academy of Music in Budapest. After earning his doctorate in 1910, he returned to Szeged, where he lived until 1921. He then moved to Budapest, from where he emigrated to New York City in 1925. In the USA Bartok lived and worked until his death in 1945.

Bartok's music is strongly influenced by the Hungarian folk music he had heard as a child. His compositions were conceived primarily for violin, piano, and oboe - instruments he played himself. Bartok's style is modernist rather than classical, and often uses elements such as polyrhythm and mistakes in tonality ("mistakes in tonality"). He was one of the few composers of his time to take a public stand against National Socialism.

Bartok's works are performed worldwide today and are considered milestones of modern music.

Bela Bartok

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Micheal Jackson ist einer der erfolgreichsten Musiker aller Zeiten. Er hat weltweit mehr als 750 Millionen Tonträger verkauft und ist damit der erfolgreichste Sänger der Geschichte. Jackson wurde am 29. August 1958 in Gary, Indiana, als achtes von neun Kindern geboren. Seine Mutter Katherine Jackson arbeitete als Sekretärin, sein Vater Joseph Jackson war Stahlarbeiter und begabter Jazzgitarrist. Micheal wuchs in einfachen Verhältnissen auf und musste früh hart arbeiten. Mit fünf Jahren trat er zum ersten Mal mit seinen älteren Geschwistern Jackie, Tito, Jermaine und Marlon in einem Talentwettbewerb auf und gewann den Wettbewerb.

Dieser Sieg war der Beginn einer steilen Karriere, die ihn zum weltbekannten Superstar machte. Im Alter von 11 Jahren unterschrieb Jackson bei dem Plattenlabel Epic Records und veröffentlichte sein erstes Soloalbum „Got to Be There“. Es folgten weitere erfolgreiche Alben wie „Off the Wall“, „Thriller“ und „Bad“. Mit dem Album „Thriller“ gelang Jackson der internationale Durchbruch: Es ist das meistverkaufte Album aller Zeiten und wurde mit acht Grammys ausgezeichnet.

In den 1980er Jahren avancierte Jackson zum Pop-Phänomen schlechthin. Mit seinen spektakulären Bühnenshows und seinem einzigartigen Tanzstil begeisterte er Millionen von Fans weltweit. Auch optisch veränderte sich Jackson in dieser Zeit stark: Er ließ sich die Nase operieren und kaufte sich immer mehr Kosmetika, um seiner Vision von der perfekten Schönheit näherzukommen.

Doch auch privat litt Jackson unter seinem Erfolg: In den 1990er Jahren stand er wegen sexueller Belästigung von minderjährigen Jungen unter Verdacht, was ihm jedoch nie nachgewiesen wurde. Auch seine Ehe mit der Schauspielerin Lisa-Marie Presley scheiterte nach nur zwei Jahren. In den letzten Jahren seines Lebens zog sich Jackson immer mehr zurück und lebte zurückgezogen in einem Luxusanwesen in Los Angeles. Am 25. Juni 2009 starb Micheal Jackson im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis Medikamente.


Michael Jackson

Napoleon Bonaparte ist einer der berühmtesten Heerführer der Geschichte. Er wurde 1769 in Ajaccio, Korsika, geboren. Seine Familie stammte ursprünglich aus Florenz, Italien. 1779 zog die Familie nach Frankreich, wo Napoleon die Militärakademie besuchte. Nach seinem Abschluss machte er sich schnell einen Namen als einer der fähigsten Offiziere im französischen Heer.

1789 brach in Frankreich die Revolution aus. Napoleon trat den Patrioten bei und kämpfte gegen die königstreuen Kräfte. 1793 wurde er wegen seiner Führungsqualitäten zum Oberbefehlshaber ernannt. Unter seiner Führung errang die Revolutionäre ihren ersten großen Sieg in der Schlacht von Toulon.

Napoleon wurde immer mächtiger und beliebter. 1799 führte er einen Staatsstreich durch und wurde zum Alleinherrscher von Frankreich ernannt. Er nannte sich selbst Kaiser Napoleon I.

Napoleon war ein großer Feldherr und führte die Armee Frankreichs zu vielen Siegen. 1804 wurde er zum Kaiser der Franzosen gekrönt. Seine Herrschaft dauerte bis 1814, als er abdanken musste. Napoleon kehrte 1815 zurück, um seine Macht zu behaupten, aber wurde in der Schlacht von Waterloo besiegt und ins Exil nach St. Helena verbannt, wo er 1821 starb.

Napoleon Bonaparte

Mahatma Ghandi ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat, in Indien, geboren. Sein Vater, Karamchand Gandhi, war der Premierminister von Porbandar; seine Mutter, Putlibai, war eine fromme Hinduistin. Ghandi besuchte die hinduistische Grundschule und das Gymnasium in Rajkot. Später studierte er Rechtswissenschaften in London.

Nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, kehrte Ghandi nach Indien zurück und übte dort als Anwalt. Im Jahr 1893 unternahm er eine Reise nach Südafrika, um dort für einen indischen Klienten zu kämpfen. Während seiner Zeit in Südafrika beobachtete Ghandi die Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung durch die weiße Mehrheitsbevölkerung. Diese Erfahrung prägte ihn nachhaltig und schürte seinen Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit.

Im Jahr 1915 kehrte Ghandi nach Indien zurück und trat dem Indian National Congress bei, einer politischen Partei, die sich für die Unabhängigkeit Indiens von Großbritannien einsetzte. Ghandi wurde bald zu einem wichtigen Führer der Bewegung. Er entwickelte eine Strategie des gewaltlosen Widerstands, die auf Selbstbehauptung und Selbstbestimmung basierte. Mit dieser Strategie gelang es ihm, im Laufe der Jahre immer mehr Menschen für die Unabhängigkeitsbewegung zu gewinnen.  

Am 15. August 1947 erlangte Indien seine Unabhängigkeit von Großbritannien. Ghandi hatte entscheidend dazu beigetragen. Nach der Unabhängigkeit übernahm er jedoch kein politisches Amt, sondern konzentrierte sich auf die Förderung sozialer Reformen in Indien. Im Jahr 1948 wurde er jedoch ermordet; sein Tod löste in ganz Indien Trauer und Bestürzung aus. Bis heute gilt Mahatma Ghandi als einer der großen Führer des 20. Jahrhunderts.

Mahatma Ghandi

Queen Elisabeth II. war die Königin des Vereinigten Königreichs sowie von 15 weiteren Staaten. Sie war das Oberhaupt der Church of England und seit 1952 die älteste Monarch der Welt. In ihrer 66-jährigen Regentschaft hat sie viele wichtige Entscheidungen getroffen, die das Vereinigte Königreich und die Commonwealth Länder nachhaltig geprägt haben. 

Eine ihrer ersten Entscheidungen war es, ihren Titel von "Prinzessin Elisabeth" in "Königin Elisabeth II." zu ändern, um sich von ihrer Großmutter, Königin Victoria, abzugrenzen. Diese Entscheidung sollte sie als eigenständige Monarchin etablieren und zeigen, dass sie bereit war, ihr eigenes Kapitel in der britischen Geschichte zu schreiben. 

Eine weitere wichtige Entscheidung, die Queen Elisabeth II. getroffen hat, ist die Einsetzung des "Orders of the Garter". Dieser Orden ist einer der höchsten militärischen Orden des Vereinigten Königreichs und wird an Personen vergeben, die sich um die Krone oder das Land verdient gemacht haben. Der Orden zeigt die Wertschätzung der Königin für diejenigen, die ihr Land mit Tapferkeit und Loyalität verteidigen. Auch in Zeiten der Krise hat Queen Elisabeth II. wichtige Entscheidungen getroffen, um das Vereinigte Königreich zusammenzuhalten. 

Nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 sprach sie in einer Radio-Botschaft an das britische Volk und bekräftigte die Werte von Freiheit und Toleranz. Auch nach den Anschlägen auf das Parlament im Jahr 2017 hielt sie eine Rede, in der sie den Briten Mut machte und Hoffnung gab. Queen Elisabeth II. war eine Monarchin, die ihr Volk stets im Blick hatte und entscheidungsstark war. Durch ihre weitsichtigen Entscheidungen hat sie maßgeblich zum Wohlergehen des Vereinigten Königreichs und seiner Bürger beigetragen.


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Andy Warhol war ein amerikanischer Künstler, der in den 1960er Jahren zu einer Ikone der Popkunst wurde. Er wurde 1928 in Pittsburgh, Pennsylvania, als Sohn eines tschechischen Einwanderers geboren und verbrachte seine Kindheit in einem Arbeiterviertel. Warhols Vater starb, als er noch ein Teenager war, und seine Mutter musste sich um die Familie kümmern. Nachdem er die High School abgeschlossen hatte, ging Warhol nach New York City, um dort als Illustrator und Designer zu arbeiten.

In den 1950er Jahren etablierte Warhol sich als einer der führenden Werbegrafiker in New York. Er entwickelte einen unverwechselbaren Stil, der auf schlichten Linien und kräftigen Farben basierte. In den 1960er Jahren begann Warhol, diesen Stil auf Leinwände zu übertragen und damit die Popkunst zu revolutionieren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Serie "Campbell's Soup Cans" und das Gemälde "Marilyn Diptych". In den 1970er Jahren widmete sich Warhol immer mehr dem Filmemachen und gründete das "Factory"-Studio, in dem zahlreiche Kunst- und Kulturfilme entstanden. Andy Warhol starb 1987 im Alter von 58 Jahren an Herzversagen.

Andy Warhol

Steve Jobs war ein US-amerikanischer Unternehmer und Ingenieur, der für seine Rolle bei der Entwicklung von Apple sowie für seine visionären Produkte und Dienstleistungen bekannt ist.

Jobs wurde am 24. Februar 1955 in San Francisco geboren und starb im Oktober 2011 an Krebs. Er studierte Ingenieurswesen an der Universität von Stanford und begann seine Karriere als Programmierer bei Atari. Später arbeitete er für die Firma Apple, wo er maßgeblich an der Entwicklung des Macintosh und des iPhone mitwirkte.

Nachdem Jobs im Jahr 1985 aus dem Vorstand von Apple ausgeschlossen wurde, gründete er die Firma NeXT, die sich auf Software für hoch entwickelte Computer spezialisierte. Im Jahr 1996 kehrte Jobs zu Apple zurück und führte das Unternehmen erfolgreich bis zu seinem Tod im Jahr 2011. Seine Vision und sein Einsatz für hochwertige Produkte und Dienstleistungen haben ihm weltweit Anerkennung eingebracht.

Steve Jobs

Herbert von Karajan war ein bedeutender Dirigent der 20. Jahrhunderts und ist bis heute für viele der Inbegriff des Musikers. Seine Karriere begann in den 1930er Jahren und endete mit seinem Tod im Jahr 1989. Dabei machte er eine Reihe von wichtigen Entscheidungen, die sein Leben bestimmten und das Bild von ihm als Künstler prägten.

Eine dieser Entscheidungen war seine Zusammenarbeit mit dem Berliner Philharmoniker, die im Jahr 1955 begann und bis zu seinem Tod andauerte. Die Zusammenarbeit mit dem Orchester wurde zum Inbegriff seines Stils und seiner Auffassung von Musik. So sagte er einmal: „Ich glaube, es gibt keinen besseren Ort für die Aussendung meiner Botschaft als das Berliner Philharmoniker-Orchester” .

Eine weitere wichtige Entscheidung war die, die er im Jahr 1958 traf, als er sich entschied, Mozart endgültig zu seinem Schaffen zu machen. Bis dahin hatte er sich hauptsächlich auf Beethoven konzentriert, doch nach einer Reise nach Salzburg im Jahr 1957 entschied er sich, Mozart als Thema für seine nächste Reihe von Konzerten zu wählen. Diese Reihen wurden zu einem der bedeutendsten Werke von Herbert von Karajan in den 1960er Jahren .

Herbert von Karajan 

Freddy Mercury trat 1962 der Band "The Hectics" bei, mit der er in kleineren Clubs auftrat. 1963 lernte er Brian May und Roger Taylor kennen, die später die Mitglieder seiner weltberühmten Band Queen wurden. Queen wurde 1970 gegründet und hatte ihren ersten Auftritt in der Londoner Music Hall. Die Band hatte schnell Erfolg und veröffentlichte ihr erstes Album 1974. Ihr zweites Album "Queen II" erschien ein Jahr später und brachte ihnen den internationalen Durchbruch.

1975 erschien das Album "A Night at the Opera", auf dem das weltbekannte Lied "Bohemian Rhapsody" enthalten war. Das Lied wurde zu einem Welthit und verhalf der Band zu weltweitem Ruhm. In den folgenden Jahren veröffentlichten Queen weitere erfolgreiche Alben wie "News of the World" (1977), "Jazz" (1978) und "The Game" (1980). 1981 nahm die Band an den Konzerten für Live Aid teil, die als eines der größten Rock-Events aller Zeiten in die Musikgeschichte eingingen.

Queen spielte weiterhin erfolgreich bis Ende der 1980er Jahre, als sich Freddy Mercury ernsthaft mit dem AIDS-Virus infizierte. Er gab seine Krankheit jedoch erst öffentlich bekannt, als er bereits im Endstadium war. Freddy Mercury starb am 24. November 1991 im Alter von 45 Jahren an den Folgen von AIDS. Seine letzten Worte sollen gewesen sein: "Ich bin stolz darauf, ein Teil von Queen zu sein."

Freddy Mercury

Janis Joplin war eine der bedeutendsten US-amerikanischen Sängerinnen der 1960er und 70er Jahre. Sie verkaufte mehr als 15 Millionen Alben weltweit und wurde für ihre Bühnenpräsenz und ihre beeindruckende Stimme bewundert. Janis Joplin starb 1971 an einer Heroin-Vergiftung.

Janis Joplin wurde 1943 in Port Arthur, Texas geboren. Sie war das älteste von sechs Kindern und wuchs in schwierigen finanziellen Verhältnissen auf. Nach dem Tod ihres Vaters kam die Familie schwer unter die Räder. Auch Janis Joplin selbst litt unter Depressionen und Angstzuständen. In der Schule brach sie mehrfach ihr Studium ab und arbeitete stattdessen bei verschiedenen Firmen als Sekretärin oder Telefonistin. 1966 lernte sie den Musiker Big Mike (Michael Peter Balzary) kennen, mit dem sie fortan zusammenlebte.

Ende der 1960er Jahre trat Janis Joplin mit verschiedenen Bands auf und nahm erste Solo-Alben auf. Ihr Debütalbum „Big Brother and the Holding Company“ erschien 1968 und wurde ein großer Erfolg. Die LP enthielt den Song „Piece of My Heart“, welcher zu einem ihrer bekanntesten Werke wurde. Janis Joplin tourte in dieser Zeit viel, um die neue CD zu promoten – so auch im Mai 1970 in Köln, wo sie ein legendäres Konzert gab.

Das letzte Album von Janis Joplin erschien posthum 1972 unter dem Titel „Pearl“. Es enthält die bekanntesten Lieder der Sängerin, darunter „Me and Bobby McGee“ und „Mercedes Benz“. Bis heute ist es das meistverkaufte Album von Janis Joplin überhaupt.




Janis Joplin

David Bowie war einer der einflussreichsten Musiker der letzten 50 Jahre. Er veränderte die Popmusik und prägte eine ganze Generation. Bowie wurde am 8. Januar 1947 in London geboren und starb am 10. Januar 2016, nur zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag.

Bowie wuchs in einer künstlerischen Familie auf. Sein Vater arbeitete als Kunsthändler, seine Mutter war Jazzsängerin. Bowie selbst interessierte sich schon früh für Musik und Kunst. Im Alter von 13 Jahren bekam er seine erste Gitarre und nahm Unterricht bei einem Jazzgitarristen. Bald darauf begann er auch, Saxophon zu spielen.

Bowies musikalische Karriere begann in den 1960er Jahren mit der Band The Konrads. Mit seiner zweiten Band, The Mannish Boys, nahm er 1965 seine erste Single auf, die jedoch keinen Erfolg hatte. 1966 gründete Bowie die Psychedelic Rockband The Buzz und veröffentlichte mit ihr sein erstes Album, "The Prettiest Star".

Bowies Durchbruch als Solo-Künstler gelang ihm 1974 mit dem Album "Diamond Dogs". Im selben Jahr spielte Bowie auch seine erste große Arena-Tournee in den USA. In den folgenden Jahren etablierte sich Bowie als weltweit erfolgreicher Rockstar mit Hits wie "Fame", "Golden Years" und "Heroes".

In den 1980er Jahren experimentierte Bowie mit verschiedenen Musikstilen und erschuf so seinen eigenen Sound. Er arbeitete mit Hip-Hop-Produzent Nile Rodgers an dem Album "Let's Dance", das 1983 erschien und ein riesiger Erfolg wurde. Auch in den 1990er und 2000er Jahren blieb Bowie kreativ und innovative, was ihm immer wieder neue Fans bescherte.

David Bowie war mehr als nur ein Musiker - er war ein Künstler, der die Popkultur maßgeblich geprägt hat. Seine Musik, seine Bühnenshows und seine Mode beeinflussten Generationen von Menschen weltweit. Er hinterlässt ein unvergessliches musikalisches Erbe.




David Bowie

Lana Del Rey ist eine amerikanische Sängerin, die vor allem durch ihren unverwechselbaren Stil auffällt. Ihre Musik ist eine Mischung aus Pop, Hip-Hop und R&B. Lana Del Rey wurde am 21. Juni 1985 in New York City als Elizabeth Woolridge Grant geboren. Sie ist die Tochter eines Immobilienmaklers und einer Kunstlehrerin. Lana Del Rey wuchs in einem kleinen Dorf im Bundesstaat New York auf.

Lana Del Rey hatte schon immer eine Leidenschaft für Musik. Sie lernte Klavier und Gitarre zu spielen und schrieb ihre ersten Songs, als sie noch ein Teenager war. Im Alter von 18 Jahren zog Lana Del Rey nach Los Angeles, um ihrer Musikkarriere nachzugehen. Dort nahm sie den Künstlernamen Lana Del Rey an, der sich aus dem Namen der Schauspielerin Lana Turner und dem Autoren Raymond Chandler zusammensetzt.

Lana Del Rey veröffentlichte ihr Debütalbum „Born to Die“ im Januar 2012. Das Album wurde zu einem kommerziellen Erfolg und erreichte Platz 2 der US-amerikanischen Billboard 200-Charts. Auch in Großbritannien war das Album sehr erfolgreich und erreichte Platz 1 der britischen Album-Charts. Mit ihrem Debütalbum etablierte Lana Del Rey ihren unverwechselbaren Musikstil, der oft als „Hollywood-Pop“ bezeichnet wird.

Im Mai 2014 veröffentlichte Lana Del Rey ihr zweites Studioalbum „Ultraviolence“. Das Album war ebenso erfolgreich wie ihr Debütalbum und erreichte in den USA und Großbritannien die Spitzenposition der jeweiligen Album-Charts. Auch das dritte Studioalbum von Lana Del Rey „Honeymoon“, welches im September 2015 erschien, war ein kommerzieller Erfolg und erreichte in den USA und Großbritannien die Plätze 2 und 3 der jeweiligen Album-Charts.

Lana Del Rey ist neben ihrer Musikkarriere auch als Model und Schauspielerin tätig. Sie hat bereits in mehreren Filmen mitgespielt, unter anderem in dem Kurzfilm „The Key“ (2012) und dem Spielfilm „The Great Gatsby“ (2013).


Lana Del Rey

B.B. King war ein amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter. Er wurde am 25. September 1925 in Itta Bena, Mississippi geboren und starb am 14. Mai 2015 in Las Vegas, Nevada. B.B. King war einer der bekanntesten und einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Er hat das elektrische Blues-Gitarrenspiel maßgeblich mitgeprägt und zahlreiche Gitarristen beeinflusst. Politisch war B.B. King ein aktiver Befürworter der Bürgerrechte für Afroamerikaner. In den 1960er Jahren trat er gemeinsam mit Martin Luther King Jr. auf und setzte sich für die Gleichberechtigung von Schwarzen in den USA ein.

B.B. Kings Musik ist tief im amerikanischen Blues verwurzelt und hat sich im Laufe seiner Karriere stetig weiterentwickelt. In den 1950er Jahren gelang es ihm, den Chicago Blues mit dem New Orleans Blues zu verbinden und so seinen eigenen Stil zu entwickeln. Mit seinem Hit "The Thrill is Gone" wurde er 1970 weltberühmt und erreichte auch das Mainstream-Publikum. Bis zu seinem Tod im Mai 2015 tourte B.B. King regelmäßig durch die USA und die Welt und begeisterte mit seiner Musik Millionen von Menschen."

B.B. King

Dwayne Johnson, auch bekannt als The Rock, ist ein weltberühmter Wrestler und Schauspieler. Er hat in seiner Karriere viele wichtige Entscheidungen getroffen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist.

Johnson wuchs in einer ärmlichen Gegend von Hayward, Kalifornien, auf. Sein Vater, Rocky Johnson, war ein berühmter Wrestler, der in den 1970er Jahren für die World Wrestling Federation (WWF) kämpfte. Dwayne Johnson begann seine Karriere als wrestler in der World Wrestling Federation (WWF) im Jahr 1996. Er wurde schnell zu einem der beliebtesten Kämpfer der WWF und gewann 1999 den Titel der WWF Championship.

Nachdem er seine Karriere als Wrestler beendet hatte, entschied sich Dwayne Johnson dafür, Schauspieler zu werden. Er hat in einigen erfolgreichen Filmen wie "The Mummy Returns", "The Scorpion King" und "Hercules" mitgespielt. Mit seiner Rolle als Luke Hobbs in der "Fast & Furious"-Filmreihe ist er weltberühmt geworden.

Dwayne Johnson ist auch bekannt für seine politischen und sozialen Aktivitäten. Er hat sich zum Beispiel für die Rechte von Frauen und Minderheiten stark gemacht. Im Jahr 2020 hat er zusammen mit anderen Prominenten eine Wahlkampagne für den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden gestartet.

Dwayne Johnson ist auch ein erfolgreicher Musiker. Er hat bereits mehrere Songs veröffentlicht, die sehr gut bei den Fans ankamen. Eines seiner bekanntesten Songs ist "You're Welcome" aus dem Disney-Film "Moana".

Dwayne Johnson ist eine der beliebtesten Persönlichkeiten Hollywoods. Er ist nicht nur ein weltberühmter Schauspieler und Wrestler, sondern auch ein sozial engagierter Mensch und Musiker. Seine wichtigen Entscheidungen in seiner Karriere haben ihn zu dem gemacht, was er heute ist.

Dwayne Johnson

Lady Gaga, geboren am 28. März 1986 als Stefani Joanne Angelina Germanotta, ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Mit ihren außergewöhnlichen Bühnenshows, kreativen Videos und provokanten Outfits zieht sie seit ihrem Debütalbum "The Fame" im Jahr 2008 die Aufmerksamkeit der Medien auf sich. Gaga hat in den letzten Jahren weltweit mehr als 150 Millionen Alben verkauft und ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen aller Zeiten.

Lady Gaga ist bekannt für ihre Unterstützung der LGBT-Community und anderer sozialer und politischer Bewegungen. Sie hat sich zum Beispiel für die Rechte von Frauen, Migranten und Flüchtlingen eingesetzt. Im Rahmen ihrer "Born This Way Foundation" setzt sie sich für Jugendliche ein, die unter Mobbing oder Diskriminierung leiden.

Gaga ist auch für ihre Musik bekannt, die sich oft mit sozialen und politischen Themen beschäftigt. In ihren Liedern singt sie über Selbstliebe, sexuelle Freiheit, Feminismus und andere Themen, die für junge Menschen wichtig sind. Ihr Hit "Born This Way" wurde zum internationalen Anthem der LGBT-Bewegung. Mit ihrer Musik möchte Gaga Menschen inspirieren, ihr wahres Selbst zu leben, unabhängig von Konventionen oder Vorurteilen.

Lady Gaga

Lewis Hamilton ist ein britischer Rennfahrer, der zurzeit für Mercedes in der Formel 1 fährt. Hamilton wurde am 7. Januar 1985 in Stevenage, Hertfordshire, Großbritannien, geboren. Er ist der Sohn von Anthony Hamilton und Carmen Larbalestier. Hamilton hat eine ältere Schwester namens Nicola und einen jüngeren Bruder namens Nicolas.

Hamilton begann im Alter von acht Jahren mit dem Kartfahren und gewann sein erstes Rennen im Alter von zehn Jahren. 1998 wurde er Mitglied des McLaren-Mercedes-Juniorenprogramms. 2001 stieg Hamilton in die Formel 3 Euroserie auf und gewann die Meisterschaft 2002. 2003 wechselte er in die GP2-Serie und gewann 2004 die Meisterschaft.

Am 11. November 2006 unterschrieb Hamilton einen Vertrag mit McLaren-Mercedes für die Formel-1-Saison 2007 als Ersatz für den zurückgetretenen Juan Pablo Montoya. Im selben Jahr gewann Hamilton das Rennen in Australien, was sein erstes Formel-1-Rennen war. 2007 beendete Hamilton das Formel-1-Rennen in Japan auf dem zweiten Platz hinter dem Sieger Kimi Räikkönen. Dies bedeutete, dass Hamilton als jüngster Fahrer in der Geschichte der Formel 1 den Weltmeistertitel gewonnen hatte.

Im Jahr 2008 wurde Hamilton zum besten Sportler Großbritanniens gewählt. 2009 unterschrieb Hamilton einen neuen Vertrag mit McLaren, der ihm bis 2012 ein Salär von 60 Millionen Pfund einbrachte. In der Saison 2010 fuhr Hamilton beim Großen Preis von Ungarn auf dem Hungaroring mit einem Reifenschaden aus dem Rennen und stellte somit einen neuen Formel-1-Rekord auf, indem er als erster Fahrer seit 1984 bei sieben Rennen in Folge ausschied. 2011 beendete Hamilton das Formel-1-Rennen in Belgien auf dem zweiten Platz hinter dem Sieger Sebastian Vettel.

2012 wechselte Hamilton zu Mercedes und unterschrieb einen Vertrag über drei Jahre mit einem Jahresgehalt von 15 Millionen Pfund plus Bonuszahlungen. 2013 gewann Hamilton sein zweites Formel-1-Rennen, indem er den Großen Preis von Malaysia gewann. Im selben Jahr beendete er das Formel-1-Rennen in China auf dem zweiten Platz hinter dem Sieger Sebastian Vettel.

2014 sicherte sich Hamilton den WM-Titel mit elf Punkten Vorsprung vor Nico Rosberg. Rosberg entschied sich, im folgenden Jahr gegen Hamilton anzutreten, was zu einem intensiven Zweikampf führte, der bis zum letzten Rennen andauerte. 2015 wurde Rosberg Weltmeister mit 297 Punkten, nachdem er das letzte Rennen in Abu Dhabi vor Hamilton gewonnen hatte. 2016 entschied sich Rosberg, nachdem er den Titel errungen hatte, von der Formel 1 zurückzutreten und so blieb es an Hamilton, als neuer Teamkollege Valtteri Bottas unter Vertrag zu nehmen

Lewis Hamilton

 Paul Mc Cartney ist einer der bekanntesten Musiker der Welt. Seine Karriere begann bereits im Jahr 1957, als er zusammen mit John Lennon und George Harrison die Band "The Beatles" gründete. In den folgenden Jahren wurde die Gruppe zu einem der erfolgreichsten Acts der Popmusikgeschichte.
Die Musik von "The Beatles" hatte nicht nur in Europa, sondern auch in den USA großen Erfolg. Dort erschienen 1964 ihr erstes Album und das Debütalbum "Meet the Beatles!". Auch die weiteren Veröffentlichungen hatten weltweit einige Millionen Käufer.
Der Erfolg von "The Beatles" war auch politisch bedeutend. Die Band stand für Freiheit und gegen Unterdrückung und war daher sehr beliebt bei jungen Menschen aller Herren Länder. Zudem verhalf ihr der Erfolg zu großem Einfluss auf Politik und Gesellschaft in vielen Ländern. So unterstützten Paul Mc Cartney und seine Bandkollegen mehrfach Initiativen für Frieden und Gerechtigkeit.
Die Musik von "The Beatles" hat nicht nur in der Popmusikgeschichte, sondern auch in der Geschichte unserer Zeit einen bedeutenden Platz. Denn sie beeinflusste nicht nur unzählige junge Menschen, sondern auch die Politik und die Gesellschaft unserer Zeit maßgeblich. 


Paul Mc Cartney

Das Leben von Albert Einstein war sehr interessant und erfüllend. Er wurde am 14. März 1879 in Ulm, Deutschland geboren und verbrachte seine Kindheit in München. Während dieser Zeit lernte er lesen, schreiben und rechnen. Einstein hatte auch einige Probleme in der Schule, aber er lernte schnell und entwickelte einen Sinn für Humor. In jungen Jahren begann Einstein zu zeichnen und zu malen. Er war auch ein guter Klavierspieler und spielte gerne Theaterstücke mit seinen Freunden.

Einstein begann sein Studium an der Universität in Zürich, wo er auch seine erste Frau kennengelernt hat. Nach dem Studium kehrte er nach München zurück, wo er als Dozent arbeitete. Bald darauf heiratete er eine weitere Frau und bekam zwei Kinder mit ihr.

Im Jahr 1914 brach der Erste Weltkrieg aus und Einstein musste als Soldat an die Front gehen. Dort lernte er viele Menschen kennen, die ihn beeinflussten und inspirierten. Nach dem Krieg kehrte er nach München zurück, wo er an der neu gegründeten Universität lehrte. In den 1920er Jahren reiste Einstein viel um die Welt und hielt Vorträge über seine Theorien zur Relativitätstheorie. In den 1930ern wurde Deutschland immer autoritärer und es kam zum Zweiten Weltkrieg. Einstein beendete seine Lehrerkarriere und emigrierte nach Amerika, wo er an der Princeton University lehrte. Hier starb er am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren an Herzversagen."




Albert Einstein

 Benjamin Franklin war ein amerikanischer Politiker, Autor und Ingenieur. Er ist heute vor allem für seine politischen Schriften bekannt, die von großer Bedeutung für die Entwicklung der amerikanischen Demokratie waren. In seinen Schriften setzte sich Franklin mit den Herausforderungen der Zeit auseinander und zeigte Wege auf, wie Amerika zu einer besseren Zukunft finden könnte.

Franklin hatte einen sehr beeindruckenden Lebenslauf: Er wurde als Sohn eines Zimmermanns geboren und begann seine Karriere als Kartograph an Bord eines Schiffes, das nach Westindien segelte. Nachdem er in Philadelphia an Land gegangen war, gründete er mit einigen Partnern eine Schiffsroutenfirma. Durch dieses Unternehmen hatte er Zugang zu den besten Informationen über den Handel im Nordosten und konnte so sehr schnell reich werden.

Aber Franklin war nicht nur ein begabter Geschäftsmann – er war auch ein hervorragender Politiker. In den 1750er Jahren trat er in das Kolonialparlament von Pennsylvania ein und machte dort rasche Fortschritte. Bald darauf wurde er zum Gouverneur des Staates gemacht, wo er weiterhin großes Engagement für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Pennsylvania zeigte.

In den letzten Jahren seines Lebens widmete sich Franklin vor allem der Wissenschaft. Er entwickelte neue Methoden zur Verringerung von Feuergefahr in Städten und entwarf die ersten Pläne für eine Fluss- und Kanalsystem in Amerika, das es Menschen ermöglichen sollte, schneller von A nach B zu kommen.

Benjamin Franklin

Chester Bennington war ein US-amerikanischer Sänger und Musikproduzent. Er war der Frontmann der Rockband Linkin Park. Chester Bennington starb am 20. Juli 2017 im Alter von 41 Jahren an Suizid.

Chester Bennington wurde am 20. März 1976 in Phoenix, Arizona geboren. Seine Eltern waren Sharon und Randy Bennington. Von klein auf interessierte er sich für Kunst und Musik. Als Teenager gründete er die Band Grey Daze, die später in Linkin Park umbenannt wurde. Chester Bennington war der Sänger und Songwriter der Band. Die erste EP von Linkin Park erschien 1998 und das Debütalbum „Hybrid Theory“ 2001.

Die Musik von Linkin Park ist eine Mischung aus Alternative Rock, Rap und Metal. Die Texte thematisieren häufig Themen wie Angst, Schmerz, Tod und Depressionen. Die ersten beiden Alben von Linkin Park wurden weltweit millionenfach verkauft und sind sehr erfolgreich . In den folgenden Jahren veröffentlichte die Band weitere Alben, darunter auch Live-Alben und Remix-Alben .

Chester Bennington war Mitglied zahlreicher Wohltätigkeitsorganisationen, unter anderem der suicide prevention hotline. 

Chester Bennington

Louis Armstrong, geboren am 4. August 1901 in New Orleans, Louisiana, war ein berühmter Jazzmusiker und Sänger. Er gilt als einer der wichtigsten Pioniere des Jazz und hat die Musik maßgeblich beeinflusst. Mit seinem einzigartigen Stil und seiner unvergleichlichen Stimme begeisterte er Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Armstrong war auch ein politischer Aktivist und setzte sich für die Rechte der schwarzen Bevölkerung in den USA ein. Durch seine Musik und sein Engagement für die Gleichberechtigung trug er maßgeblich dazu bei, das Bild der Afroamerikaner in den USA zu verändern.

Armstrong begann seine musikalische Karriere in den 1920er Jahren in New Orleans. In den 1930er Jahren zog er nach Chicago, wo er schnell zu einem berühmten Jazzmusiker wurde. Er spielte in vielen berühmten Bands, unter anderem in der Louis Armstrong and His Hot Five sowie der Louis Armstrong and His Hot Seven. In den 1940er Jahren nahm er auch Solo-Alben auf und tourte weltweit mit seiner Musik. Neben seiner musikalischen Karriere war Armstrong auch politisch aktiv und unterstützte zahlreiche Bewegungen für die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung in den USA. 
Armstrong starb am 6. Juli 1971 im Alter von 69 Jahren an Krebs. Sein Erbe lebt weiter in seiner Musik und in den Herzen der Menschen, die ihn geliebt haben.

Louis Armstrong

Elton John wurde am 25. März 1947 in Pinner, Middlesex, England, als Reginald Kenneth Dwight geboren. Er ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Bekannt wurde er Mitte der 1970er Jahre durch seine Hits "Your Song", "Rocket Man", "Bennie and the Jets" und "Don't Let the Sun Go Down on Me". Seit seinem Debüt 1967 hat er mehr als 300 Millionen Tonträger verkauft, davon allein in seiner Heimat Großbritannien über 100 Millionen. Er gehört damit zu den erfolgreichsten Musikern aller Zeiten. Im Laufe seiner Karriere hat er mehr als fünfzig Top-40-Hits in den britischen und amerikanischen Charts gelandet. Dazu kommen unzählige weitere Auszeichnungen und Nominierungen, unter anderem fünf Grammy Awards sowie ein Oscar und ein Golden Globe. 

Elton Johns musikalischer Stil ist vor allem durch seine außergewöhnliche Stimme, seine klassischen Pianokompositionen sowie seine flamboyante Bühnenshow geprägt. Er gilt als einer der innovativsten und kreativsten Musiker seiner Generation. Im Laufe seiner langen Karriere hat er sich immer wieder neu erfunden und neue musikalische Wege beschritten. Seine Musik ist sowohl von klassischen als auch von popmusikalischen Einflüssen geprägt und reicht von Balladen über Rock- und Pop-Songs bis hin zu Disco-Klassikern. 

Elton John ist nicht nur ein weltberühmter Musiker, sondern auch ein engagierter Philanthrop. Er setzt sich seit vielen Jahren für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern (LGBT) ein und war einer der ersten Prominenten, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekannt haben. Im Jahr 1992 gründete er die Elton John AIDS Foundation (EJAF), die mittlerweile zu den größten privaten Geldgebern in der globalen AIDS-Prävention und -Bekämpfung gehört. Darüber hinaus setzt sich Elton John auch für die Rechte von Kindern und Jugendlichen sowie für Umweltschutz ein. 

Elton Johns Engagement für soziale und politische Themen hat ihn zu einem der meistgeliebten Entertainer weltweit gemacht. Seine Musik und sein unverwechselbarer Stil haben Generationen von Menschen inspiriert und beeinflusst. Er ist ein leidenschaftlicher Künstler, Philanthrop und Aktivist, der sich stets für die Rechte der Benachteiligten eingesetzt hat.

Elton John

 Lionel Messi ist ein argentinischer Fußballspieler, der für den FC Barcelona und die argentinische Nationalmannschaft spielt. Er ist als einer der besten Fußballspieler aller Zeiten bekannt und gilt als einer der besten Spieler, die jemals gespielt haben. Messi wurde als jüngster Spieler mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet und ist mit sechs Auszeichnungen der Rekordhalter. Er ist auch der erste Spieler, der dreimal in Folge die FIFA-Weltfußballer des Jahres gewonnen hat.

Messi begann im Alter von 13 Jahren beim FC Barcelona zu spielen und schaffte es schnell in die erste Mannschaft. Mit 17 Jahren war er bereits Profispieler und gewann mit dem FC Barcelona sechs La Liga-Titel, drei UEFA Champions League-Titel und zwei Copa del Rey-Titel. Er ist Barcelonas Rekordtorschütze und -vorlagengeber.

Messi hat auch große Erfolge mit der argentinischen Nationalmannschaft gehabt. Er wurde 2006 Weltmeister der U-20 und 2007 Olympiasieger mit der U-23. Im Jahr 2014 wurde er mit Argentinien Vizeweltmeister. Messi hat auch an vier FIFA-Weltmeisterschaften teilgenommen, 2010, 2014, 2018 und 2022, wo er mit Argentinien Weltmeister wurde.










Lionel Messi 

Elvis Presley wurde am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, als Sohn von Vernon Elvis und Gladys Love Presley geboren. Im Alter von zwei Jahren zog die Familie nach Memphis, Tennessee. Elvis wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte eine schwierige Kindheit. Sein Vater arbeitete hart, um die Familie über Wasser zu halten, und seine Mutter war oft krank. Elvis bekam seine erste Gitarre im Alter von elf Jahren und entwickelte bald eine Begeisterung für die Musik.

Mit 14 Jahren verließ Elvis die Schule, um seiner Familie finanziell unter die Arme zu greifen. Er arbeitete in verschiedenen Jobs, bevor er 1954 beim Plattenlabel Sun Records unter Vertrag genommen wurde. Dort nahm er seine ersten Aufnahmen auf, darunter den Song "That's All Right", der zum Hit wurde. Im selben Jahr trat Elvis zum ersten Mal im Fernsehen auf und begann bald eine steile Karriere in der Musikbranche.

In den 1950er Jahren avancierte Elvis zum weltweit bekanntesten Musiker und erzielte mit Songs wie "Heartbreak Hotel", "Hound Dog" und "Don't Be Cruel" große Erfolge. Er galt als Erfinder des Rock 'n' Roll und beeinflusste viele andere Künstler dieses Genres. In den 1960er Jahren widmete Elvis sich verstärkt seiner Filmkarriere und drehte mehrere erfolgreiche Kinofilme. 1968 kehrte er mit einem spektakulären Comeback-Konzert in Las Vegas auf die Bühne zurück.

Leider nahm Elvis' Gesundheit in den 1970er Jahren stark ab, was sich auch in seiner Musik widerspiegelte. Im Laufe dieses Jahrzehnts litt er an einer Reihe gesundheitlicher Probleme, darunter Übergewicht, Depressionen und Drogenmissbrauch. Elvis starb am 16. August 1977 im Alter von 42 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Trotzdem ist seine Musik bis heute beliebt und hat weltweit Millionen Menschen begeistert.




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